Ein hochwertiges Angebot

5 Ausbildungsmeister und 1 Ausbildungsmeisterin sind hier mit der praktischen Unterweisung der durchschnittlich 80 – 100 anwesenden Lehrlinge beschäftigt.

1. Überbetriebliche Ausbildung

In 5 Hallen werden gleichzeitig durchschnittlich 15 Lehrlinge pro Halle täglich praktisch unterwiesen. In zwei Hallen (266 m² + 190 m²) wird im Bereich Ziegel, Fassade, Schiefer überbetrieblich ausgebildet. Für die überbetriebliche Ausbildung in den Bereichen Metall- und Kunststoffverarbeitung sowie der Bearbeitung von bituminösen Schweißbahnen sind eigene Hallen vorhanden.

Für die notwendige theoretische Unterweisung bzw. die Überprüfung des Gelernten in Form von Tests, stehen drei Unterrichtsräume zur Verfügung (je 48 m²). Diese Räume werden auch zusammen mit der Landesberufsschule genutzt. Diese räumliche Situation bedeutet eine optimale Voraussetzung für die Durchführung der sogenannten Lernortkooperation (LOK).

2. Meistervorbereitungslehrgänge

Für die praktische Unterweisung der Meisterschüler steht eine Halle (234 m²) zur Verfügung, in der Ziegel-, Fassade- oder Schieferarbeiten ausgeführt werden können. Für die theoretische Unterweisung steht ein eigener Unterrichtsraum (60 m²) zur Verfügung, in dem EDV-gestützter Unterricht durchgeführt wird.

Es werden durchschnittlich 20 Meisterschüler auf die Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk vorbereitet.

Von August bis Oktober findet jährlich der Meistervorbereitungslehrgang Teil III + IV (Vermittlung wirtschaftlicher und rechtlicher sowie berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse) statt.


Im Anschluss folgt von November bis Juni der Meistervorbereitungslehrgang Teil I + II (fachtheoretische und fachpraktische Ausbildung).

Für die Meisterausbildung und die weiteren Fortbildungslehrgänge stehen außer den Ausbildungsmeistern auch Fremddozenten für die verschiedenen Schwerpunktthemen zur Verfügung.